Im Rahmen des Projekts "Vorurteile abbauen, antisemitische Ressentiments bekämpfen" wurde im März 2019 zum ersten Mal ein Workshop zum Thema Umgang mit Antisemitismus in pädagogischen Kontexten mit Erzieher*innen in Ausbildung am OSZ Georg Mendheim in Oranienburg durchgeführt. Eine Dokumentation der Workshop-Ergebnisse ist hier abrufbar!
Weitere InfosIm Rahmen des Modellprojekts „Vorurteile abbauen, antisemitische Ressentiments bekämpfen“ wurde am 15. November 2018 ein Workshop mit „home room teachers“ der John F. Kennedy School Berlin durchgeführt, bei dem das Thema Antisemitismus im Kontext von diskriminierenden Verhaltensweise an Schulen und den Umgang damit behandelt wurde. Der Workshop fand im Kontext einer zweitägigen Fortbildungsreihe zu Mobbing und Diskriminierung statt. Inhaltlich
Weitere InfosDer Workshop zum Thema „Antisemitismus und Musik“ am 6. November 2018 in den Räumen der John F. Kennedy-School Berlin bildete den ersten Ansatz innerhalb des Modellprojekts „Vorurteile abbauen“ zur Erprobung eines Formats, das die Beschäftigung mit dem Thema Antisemitismus im Rahmen des regulären Fachunterrichts ermöglichen soll. Teilnehmende waren Referendare des Fachs Musik. Zu diesem Zweck wurden gemeinsam mit den Teilnehmenden Zusammenhänge
Weitere InfosIm Rahmen des Courage-Tages am Hermann-Hesse-Gymnasium in Berlin-Kreuzberg erprobten die Modellprojekte „Vorurteile abbauen, antisemitische Ressentiments bekämpfen“ und „Ke’Ezrach*Wie ein Mitbürger“ in Kooperation erstmalig ein neu entwickeltes Planspiel zur Behandlung der Themenfelder Nahost-Konflikt und israelbezogener Antisemitismus. Die Idee des Planspiels bestand darin stark emotionalisierte und voreingenommene (vor Allem gegen den
Weitere InfosIn Kooperation mit dem Verein für Demokratie und Vielfalt (DEVI) e. V. führten Mitarbeiter des JFDA am 26.06.2018 im Rahmen des Modellprojekts „Vorurteile abbauen, antisemitische Ressentiments bekämpfen“ eine Fortbildung mit Lehrer/innen von weiterführenden Schulen, sowie weiteren Multiplikator/innen aus den Bereichen Sozialarbeit, Schulpsychologie und Kriminalprävention zum Thema Prävention von Antisemitismus durch. Von antisemitischen
Weitere InfosDen Ausgangspunkt der Auseinandersetzung mit dem aus dem Christentum stammenden Motiv der Verteufelung der Juden bildete für die Schüler*innen die Beschäftigung mit dem eigenen Bezug zu Religion. Dabei wurde unterschieden, dass Religion neben der persönlichen, glaubensbezogenen Dimension auch gruppenbezogene Aspekte umfasst. Sie ist potentiell Gegenstand von Identitätsbildungs-, wie auch Ab- und Ausgrenzungsprozessen. Betrachtet man unter diesem
Weitere InfosIm Rahmen des Modellprojekts „Vorurteile abbauen, antisemitische Ressentiments bekämpfen“ fand vom 29. bis 31. Januar die Lernwerkstatt unter dem Titel „Warum die Juden?“ statt. Zwei Gruppen von je neun, bzw. zehn Schülerinnen und Schülern absolvierten die Lernwerkstatt nacheinander und im Wechsel mit einem zweiten Workshop im Rahmen des Modellprojekts „Augen auf!“ des JFDA zum Thema „WIR sind das Volk – Wer sind WIR?“. Zur Einstimmung
Weitere InfosAm 26. Januar 2018 führte das Projekt „Vorurteile abbauen“ in enger Abstimmung mit der Klassenlehrerin und mit den 16 Schüler*innen des Manfred-von-Ardenne-Gymnasium in Berlin-Hohenschönhausen den Workshop „Was ist eigentlich Antisemitismus?“ durch. Die Schüler*innen hatten zu dem Thema des Workshops „Was ist eigentlich Antisemitismus?“ kaum lebensweltliche Bezüge. Über Ausgrenzungserfahrungen konnten aber fast alle Schüler*innen
Weitere InfosAm 6. September 2017 wurden feierlich die von Schüler_innen der Klassenstufe 11 gestalteten Plakate der Lernwerkstatt mit dem Titel: VORURTEILE ABBAUEN – ANTISEMITISCHE RESSENTIMENTS BEKÄMPFEN in der Aula der Integrierten Gesamtschule Halle an der Saale vor großen Publikum präsentiert. Zu Anfang begrüßte die Stellvertretende Schulleiterin Claudia Ortlieb das anwesende interkulturelle und interreligiöse Team des Berliner Jüdischen
Weitere InfosBei 35 Grad Hitze arbeiteten Schüler_innen mit ihrer Lehrerin Frau Bringezu und das interreligiöse und interkulturelle Team des Jüdischen Forums (JFDA) am 20. Juni 2017 sechs Stunden lang engagiert im obersten Stockwerk der Integrierten Gesamtschule Halle zum Thema der Lernwerkstatt VORURTEILE ABBAUEN – ANTISEMITISCHE RESSENTIMENTS BEKÄMPFEN. Im Team kooperierten Peter-M. Utasch als evangelischer Theologe, Ilker Duyan als muslimischer Vertreter
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