Die politische Gruppe Revolution versuchte die Berliner Schüler-Demonstration zum Thema „Rassismus stoppen“ für ihre anti-israelische und antisemitische Hetze zu instrumentalisieren. Die Gruppe „Jugend gegen Rassismus“ rief am Donnerstag, dem 29. September, bundesweit Schülerinnen und Schüler dazu auf, die Klassenräume zu verlassen, um ihrer Ablehnung von Rassismus, Sexismus und Homophobie Ausdruck zu verleihen. Mehr als 1000 von ihnen
Weitere InfosIm Rahmen des JFDA-Projekts „Vorurteile abbauen, antisemitische Ressentiments bekämpfen“ führte das Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus im vergangenen Jahr mehrere Interviews mit Expertinnen und Experten durch, die, vor ihrem jeweiligen fachlichen Hintergrund, Fragen zu den Wurzeln der Judenfeindschaft und den aktuellen Erscheinungsformen des Antisemitismus beantworteten. Im diesem vorerst letzten Interview, dass Aaron,
Weitere InfosForderungen der AfD nach gesetzlichen Einschränkungen islamischer Glaubenspraxis treffen auf einstimmige Zurückweisung. Ein Vergleich der Partei mit dem Nationalsozialismus ist jedoch sachlich falsch. Mit einem Interview der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) vom 17. April drängten die führenden Politiker der Alternative für Deutschland (AfD), Alexander Gauland und Beatrix von Storch, zuletzt in die öffentliche Aufmerksamkeit. Ihre
Weitere InfosIm Rahmen des JFDA-Projekts „Vorurteile abbauen, antisemitische Ressentiments bekämpfen“ führte das Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus im vergangenen Jahr mehrere Interviews mit Expertinnen und Experten durch, die, vor ihrem jeweiligen fachlichen Hintergrund, Fragen zu den Wurzeln der Judenfeindschaft und den aktuellen Erscheinungsformen des Antisemitismus beantworteten. Im dritten Interview, dass Aaron mit Pfarrer Johannes
Weitere InfosIm Rahmen des JFDA-Projekts „Vorurteile abbauen, antisemitische Ressentiments bekämpfen“ führte das Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus im vergangenen Jahr mehrere Interviews mit Expertinnen und Experten durch, die, vor ihrem jeweiligen fachlichen Hintergrund, Fragen zu den Wurzeln der Judenfeindschaft und den aktuellen Erscheinungsformen des Antisemitismus beantworteten. Im diesem zweiten Interview, dass Aaron mit Dr.
Weitere InfosIm Rahmen des JFDA-Projekts „Vorurteile abbauen, antisemitische Ressentiments bekämpfen“ führte das Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus im vergangenen Jahr mehrere Interviews mit Expertinnen und Experten durch, die, vor ihrem jeweiligen fachlichen Hintergrund, Fragen zu den Wurzeln der Judenfeindschaft und den aktuellen Erscheinungsformen des Antisemitismus beantworteten. Im ersten Interview stellt sich Prof. Dr. Dr. h.c.
Weitere InfosAm Freitag Nachmittag zeigten vier Menschen auf dem Kottbusser Damm in Berlin-Kreuzberg den "Hitlergruß"; auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurden aus einer Gruppe von rund 40 Personen heraus Sprüche wie "From the River to the Sea - Palestine will be free" und "Boykott Israel" skandiert. Wie kam es dazu? Vom 29. Februar bis zum 7. März 2016 fand die "Israeli Apartheid Week" in Europa statt. Organisiert wird diese jährlich stattfindende
Weitere InfosAm vergangenen Samstag (5. 12.2015) nahm die Polizei den Aktivisten der Bärgida-Bewegung und „Reichsbürger“ Christoph K. vor dem Berliner Reichstagsgebäude vorübergehend fest. Im Vorfeld einer von ihm angemeldeten, aber nicht genehmigten Kundgebung vor dem Kanzleramt bedrohte er die Bundeskanzlerin auf seiner Facebookseite und rief zu Gewalt auf. (mehr …)
Weitere InfosBärgida versammelt sich am "Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus". Erneut haben sich die „Berliner Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes“, kurz: Bärgida, an einem Montag verabredet, um gegen die Geflüchteten aus Syrien und für Deutschland zu demonstrieren. Der vergangene Montag war jedoch nicht irgendein Tag, sondern fiel auf den 9. November, den 77. Gedenktag des judenfeindlichen Novemberpogroms 1938. Das hinderte
Weitere InfosDer vergangene Samstag war in Berlin Mitte von zwei Demonstrationen geprägt, die viel Trennendes aber auch Gemeinsames hatten. Ein eher links ausgerichteter, völkisch-nationalistischer Aufmarsch zur Unterstützung des syrischen Regimes und seines russischen Verbündeten zog vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor. Die zweite "Wir sind das Volk" Demonstration, veranstaltet von der Alternative für Deutschland (AfD), hatte ebenfalls den Krieg in
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